De battre mon coeur s’est arrêté

Date November 27, 2005 | Map

Oder auch: The beat that my heart skipped. Wir waren auf Empfehlung drin. Die Empfehlung kam von einem indirekten Kollegen. Oder besser ein indirekter Kollege und Freund meiner Begleiterin, denn ich konnte den Typen von Anfang an nicht leiden.

Jedenfalls wieder mal ein verstörender Film, beziehungsweise ein Film über Verstörte, basierend auf einem Hollywood-Film der späten 70er. Durchaus solide gemacht, die schauspielerischen Leistungen ebenfalls anerkennenswert, aber letztendlich nur eine weitere Story über Egomane mit Hang zur Aggression und somit auch Gewalt.

Es ist schon etwas her, dass ich mich über lange Strecken im Kino gelangweilt habe. Genau das ist mir bei diesem Film im Cineworld Haymarket passiert. Auch wenn er überwiegend gute Kritiken bekommen hat, meine – nein, unsere übereinstimmende – Kritik ist alles andere als positiv. Ich wusste schon, warum ich den indirekten Kollegen nicht leiden kann, diesen Typen, der sowas unglaublich gut findet! Aber vielleicht hat er ja einfach nur die Meinung der Kritiker nachgeplappert, daher ist es gut festzustellen, dass man selbst nicht den Berufskritikern nach dem Mund reden braucht.

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