Nusa Dua

Date January 6, 2006 | Map

Neues Jahr, neues Essen: Von der Wiedersehensfreude überwältigt, gehen wir gleich mal spontan Essen. Irgendwas. Irgendwo in Soho. Einer der ersten Läden, an denen wir vorbeikommen, ist Nusa Dua – laut unserem Eingeborenen (Engländer) eine Empfehlung, obwohl er ihn selbst nicht kennt. Egal, indonesisch klingt lecker.

Der Laden wirkt winzig, wird aber dreimal so groß, wenn man die Wendeltreppe in den Keller hinabsteigt. Allerdings ist es auch dort voll, was an einem Freitagabend nicht unbedingt überraschend ist. Nach kurzem Gespräch wollen wir gerade wieder gehen, als wir gesagt bekommen, in 10 Minuten dürfte ein Tisch für drei frei werden. Es werden 20 Minuten.

Die Karte liest sich exotisch und lecker, und das ist es letztendlich auch. Allerdings tun wir uns wirklich schwer mit der Auswahl – die Bedienung erklärt uns ein paar Hauptgerichte, die bei weitem über die indonesische Küche hinausgehen, und empfiehlt uns auch etwas, letztlich folgen wir aber doch unserem Willen. Gutes Essen, gute Preise, gute Qualität, was will man mehr? Ein Wiedersehen ist garantiert.

Probiertipp: Ayam Semur.

London Eating Review

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